In meiner jahrelangen psychotherapeutischen Arbeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten meiner Klienten unter den Folgen einer oder mehrerer traumatischer Erlebnisse leiden. Zum großen Teil besteht meine Arbeit also aus der Überwindung und der Intergration vergangener psychischer Trauamta, so dass ein erfülltes, nach vorne gewandtes Leben wieder möglich ist. In modernen, ressourcen-, klienten- und lösungsorientierten Ansätzen der Traumatherapie geht man nicht mehr davon aus, dass zur Heilung die Konfrontation mit den traumaauslösenden Erinnerungen in jedem Fall erforderlich ist. Im Gegenteil, im Vordergrund stehen die Vermittlung von Sicherheit und die Stabilisierung des Klienten. Dazu ist es unabdingbar, dass meine Klienten zu jeder Zeit selbst bestimmen können, welche Inhalt zum Thema der Sitzung werden und welche nicht. Die Health Kinesiologie leistet mir in der integralen Traumatherapie wertvolle Dienste: Mit ihrer Hilfe ist es möglich, schmerzliche Erfahrungen auszuheilen, ohne dass die Ursache hierfür aufgedeckt werden muss. Zugleich gestattet die Kinesiologie als energetisches Verfahren, nicht nur die psychische Ebene, sondern auch die körperliche Ebene mit einzubeziehen. So wird es möglich, die eigentliche Traumafolge, die Stressverarbeitungsstörung (vgl. ICD10) auf der Ebene des Zellstoffwechsels auszuheilen.